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Das neue iPhone steht vor der Tür – aber woher nehmen?

Im September soll es wieder soweit sein: Apple will ein neues iPhone vorstellen und das soll es in sich haben. Während die letzten Jahre eher vor sich hinplätscherten, gerade was Neuerungen anging, soll Apple diesmal die Bombe zünden. Da wollen Fans natürlich zuschlagen – aber wie kommen sie zu ihrem neuen Smartphone?

Direkt bei Apple

Wer ein neues iPhone kaufen möchte, der kann das direkt bei Apple tun. Wer es mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit am Tag der Markteinführung haben möchte, dem sei die Apple Store App ans Herz gelegt – erfahrungsgemäß ist sie ein paar Minuten schneller, was die Freischaltung der Vorbestellung angeht. Und das kann wichtig sein: Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich Apple damit schwer tut, die Nachfrage befriedigen zu können. Ob das wirklich daran lag, dass es zu viele Interessenten gibt oder die Zulieferer zu langsam sind oder ob es womöglich Absicht ist, um den Schein zu wahren, dass es zu viele kaufwillige Kunden gibt, bleibt wohl Apples Geheimnis.

Der Nachteil dabei ist aber, dass man das Geld komplett auf einmal auf den Tisch legen muss. Dafür erhält man ein iPhone ohne Vertrag und ohne SIM-Lock, einfach von Apple. Das könnte man dann im Folgejahr wieder verkaufen für den Nachfolger des diesjährigen Modells. Aber es ist eben auch die teuerste Methode.

Zusammen mit einem Vertrag

Nun ist es aber so, dass das iPhone alleine auch nur bedingt Spaß macht. Denn ohne SIM-Karte funktioniert es draußen eigentlich gar nicht. Insofern wird ein Vertrag in jedem Fall benötigt und um den müsste man sich selbst kümmern, wollte man das iPhone einzeln kaufen. Wer das iPhone allerdings mit einem Vertrag kauft, der kann etwas sparen und muss vor allem das Geld nicht auf einmal ausgeben. Stattdessen wird nur eine Anzahlung fällig und ggf. eine leichte Erhöhung der monatlichen Kosten im Vertrag (gegenüber einer Variante ohne Smartphone).

Dafür ist man dann aber zwei Jahre lang an den Vertrag und damit auch mehr oder weniger an das Smartphone gebunden. Aber für die meisten Nutzer macht das kaum einen Unterschied, da sie ohnehin nicht so oft ihr Smartphone wechseln.

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