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E.ON beantwortet Fragen zur Energiegewinnung der Zukunft [Sponsored Video]

Die Energiefragen dieser Welt sind noch nicht abschließend beantwortet – und eigentlich wissen das alle Beteiligten auch, aber viele wollen es nicht wahrhaben. Anders E.ON: Der Energieversorger will nun zum Energiepartner für alle Belange avancieren. Und in einer neuen Kampagne wird humoristisch gezeigt, wie das gemeint ist.

Das TomorrowLab zeigt das Morgen – schon heute

Der sicherste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu erfinden. Diese alte Binsenweisheit ist auch bei E.ON angekommen, denn an Energiefragen fehlt es nun wahrlich nicht. Nur an Lösungen – aber daran arbeitet das TomorrowLab. Wie man sich das vielleicht vorstellen kann, zeigt ein neues Video, das eigens dafür produziert wurde, wobei gleich vorweg gesagt sei, dass die Lösungen allesamt nicht ernst gemeint sind – die Idee grundsätzlich aber schon.

Denn in dem Video wird alles mögliche durch den Kakao gezogen: Die guten, alten Home-Shopping-Sender aus den 90er Jahren, verrückte Ideen, YouTuber und überhaupt alles mögliche. Oder wer käme ernsthaft auf die Idee, aus seiner eigenen Kacke Strom zu erzeugen? Das soll nämlich das „AC/WC“ ermöglichen. Aber so lustig wie das klingt, so ernst ist es eigentlich – denn die Energie-Fragen sind allesamt nicht geklärt und da müssen jetzt unorthodoxe Methoden her.

Das ist, was E.ON fördern will und hat daher das TomorrowLab ins Leben gerufen. Hier darf in alle Richtungen gedacht werden. Selbst Scheitern ist erlaubt, denn es kann nicht alles funktionieren, aber wenn die zündende Idee dann tatsächlich eines der tiefschürfenden Probleme löst, dann ist das sowas wie der Hauptgewinn – und darin besteht die Hoffnung.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit E.ON.

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