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iPhone 14: Warum sich das Warten wirklich lohnt

Im September dieses Jahres kommt das iPhone 14 mit vielen neuen Features auf den Markt, die wir uns bereits seit Jahren gewünscht haben. Wir erklären Ihnen im Folgenden, warum sich das Warten definitiv lohnt. Übrigens steht aktuell auch noch zur Debatte, ob zusätzlich ebenso ein neues iPad kommen wird. Beim aktuellen iPhone 13 hat Apple auf viele Features verzichtet, die praktisch gewesen wären und bei Android schon lange zum Standard gehören. Das alles sind Gründe, um das aktuelle iPhone 13 nicht zu kaufen, sondern stattdessen auf das iPhone 14 zu setzen. Derzeit können Sie stattdessen noch getrost zum iPhone 12 greifen, da die Weiterentwicklung zum 13er-Modell kaum Unterschiede feststellen lässt.

iPhone 14, der neue Nutzen
iPhone 14, der neue Nutzen, Bild: pixabay

iPhone 14 statt Notch mit Punch-Hole-Design

Bereits kurz nach der Veröffentlichung des iPhone 13 wurde bekannt, dass das nächste Apple Modell ohne die Display-Kerbe am oberen Bildschirmrand auf den Markt kommen soll. Stattdessen ist dort nur eine kleine Ausbuchtung für die Frontkamera, die Sensoren für die Face ID sind hinter dem Display versteckt. Aktuelle Gerüchte besagen, dass zumindest beim iPhone 14 Pro tatsächlich die klassische Notch entfernt wird und stattdessen auf eine Mischung aus Punch-Hole und Pillenform der Frontkamera gesetzt wird. Egal wie das Design am Ende aussehen wird, eine Hülle sollten Sie sich trotzdem anschaffen, um das Modell gut zu schützen. Aber auch für die aktuellen Modelle finden Sie online eine Reihe von verschiedenen Hüllen in unterschiedlichen Arten und Farben, wie eine iPhone 12 Hülle. Dadurch sorgen Sie für ein langes Leben Ihres iPhones und erfreuen sich an einer einwandfreien Optik.

iPhone 14 mit komplett neuem Design?

Aktuelle Leaks zeigen sogar, dass das iPhone im Herbst mit einem völlig neuen Design auf den Markt kommen soll. In Teilen erinnert es an alte Apple Handys, wie das iPhone 4. Die Metallumrahmung der beiden Glasseiten schließt nicht mehr an den Rändern ab, sondern lässt einen kleinen Abstand. Gleichzeitig wird das Apple Logo auf der Rückseite unter dem Glas angebracht und nicht mehr direkt auf der Oberfläche. Auch der, zugegeben, ziemlich auffällige Kamera-Buckel auf der Rückseite soll fast vollständig verschwinden. Die drei Objektive schließen nahezu nahtlos mit der Oberfläche ab. Das wäre tatsächlich mal eine erhebliche Verbesserung.

Viele Kamera-Verbesserungen: 48-Megapixel, Periskop, 8K-Videos

Doch nicht nur beim Design entwickelt sich das iPhone weiter, auch bei der Kamera. Speziell die beiden Pro-Modelle werden um einiges verbessert, was die Kamera-Features und Qualität angeht. So werden das iPhone Pro und das iPhone Pro Max wohl Videos in 8K aufnehmen können. Zudem wird sich Apple bei diesen Modellen endlich von der 12 Megapixel Auflösung verabschieden und auf 48 Megapixel bei der Hauptkamera sowie einen größeren Bildsensor setzen. Generell ist es jedoch möglich, dass die Kameras standardmäßig weiterhin mit 12 Megapixeln fotografieren. Darüber hinaus soll Apple dieses Jahr zum ersten Mal eine Kamera verbauen, die zehnfach optischen Zoom ermöglicht. Dann können auch iPhone Nutzer endlich anständige Teleaufnahmen machen.

120-Hertz-Display in jedem iPhone-14-Modell?

Was die Bildwiederholrate der Displays angeht, hängt Apple stark der Konkurrenz hinterher, welche mittlerweile im Bereich bei 120 Hz oder sogar 144 Hz liegt. iPhone dümpelt bisweilen bei nur 60 Hz herum. Die aktuellen Pro-Modelle setzen jedoch auf 120 Hz, die kleineren Standard-Versionen werden damit leider nicht ausgestattet. Viele Android-Modelle für gerade einmal 300 € bieten bereits die 120 Hz, welche für eine angenehme Bedienung des Handys sorgen. Vermutlich wird Apple erst beim iPhone 15 darauf setzen, da der chinesische Hersteller der Displays gerade erst die Produktionsstätte ausbaut. Ab 2023 können mehr Bildschirme für Apple produziert werden. Daher wird das iPhone 14 auch in diesem Bereich weiterhin deutlich hinterherhinken.

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