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Die besten Features von Smartphone-Kameras

Smartphone-Kameras werden immer leistungsfähiger und gewinnen Jahr für Jahr neue Funktionen dazu. Sie verdrängen zunehmend die Kameras traditioneller Stilart vom Markt. Die Fortschritte im Bereich der Miniaturisierung schaffen die Voraussetzungen dafür, dass auch auf engstem Raum eine beeindruckende Technologie verwirklicht werden kann. Wir zeigen spektakuläre Beispiele dafür, was schon heute auf diesem Gebiet möglich ist. Was sind die besten Features von Smartphone-Kameras?

Auch für Online Games und Casinos kommen feine Technologien für bessere Bilder immer mehr zum Einsatz. Mit ihnen machen Glücksspiele und andere beliebte Spiele noch mehr Freude. Suchen Sie selbst einen virtuellen Spieltempel mit tollen Grafiken, hohem Bonus und kostenlosen Spielen, dann wäre das Simple Casino vielleicht etwas für Sie. Auf dieser Webseite finden Sie eine Simple Casino Bewertung.

Objekterkennung für perfekte Lichtverhältnisse

Jedes einzelne Objekt besitzt seine optimalen Lichtverhältnisse, durch die Bilder erzeugt werden, die auf Menschen den besten Eindruck hinterlassen. Manche Kameras sind dazu fähig, bestimmte Motive wie Katze, Hund, Baby und Gesicht zu erkennen und die Lichtverhältnisse auf deren Bedürfnisse einzustimmen. Insgesamt verfügen einige Modelle bereits über 30 Szenenkategorien und es dürften in naher Zukunft mehr werden.

Wenn die Cam zum Coach wird

Die KI kann immer besser Daten und Erfahrungswerte auswerten und für die Selbstoptimierung nutzen. Maschinelles Lernen heißt das Zauberwort für diese Prozesse. Gute Modelle haben es mit der den Computern eigenen Rechengeschwindigkeit geschafft, bereits über 100 Millionen professionelle Fotos auf Basis von Parametern auszuwerten, was sie immer mehr in die Lage dazu versetzt, die besten Bildeinstellungen zu erkennen. Smartphone-Kameras mit dieser Leistung präsentieren dem Nutzer Vorschläge für noch bessere Aufnahmen. So avanciert die Smartphone-Kamera zum persönlichen Coach.

Aus Fotos werden Kunstwerke

Auch sonst lässt sich mit der Künstlichen Intelligenz wunderbar arbeiten. Smartphone-Kameras, die mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind, ermitteln zum Beispiel in Abhängigkeit vom Motiv die Optimaleinstellungen für die beste Lichtempfindlichkeit (ISO), Belichtungszeit sowie den idealen Weißabgleich. Andere Modelle zerlegen die Aufnahme in verschiedene Segmente, die nach den jeweiligen Optimaleinstellungen separat bearbeitet werden, um dann wieder zu einem Gesamtbild zusammengefügt zu werden. So wird aus jeder Fotografie ein Kunstwerk.

Bokeh: feiner Nebeldunst aus Japan

Ein weiteres Feature kommt aus Japan aus einer Zeit, in der Urlauber aus Japan, die in Gruppen vor europäischen Sehenswürdigkeiten standen und dabei eifrig knipsten, zum Stadtbild gehörten. In den 1980er Jahren erkannten findige Japaner nämlich, dass sich die natürliche Hintergrundunschärfe ästhetisch nutzen lässt, wenn diese gekonnt an den richtigen Stellen verstärkt oder auf das Bild projiziert wird. Das Feature firmiert unter dem japanischen Namen „Bokeh“, was übersetzt Nebel und Dunst heißt. Tatsächlich erinnern die Unschärfen bei Aufnahmen ein wenig an feine Nebelschleier, die kunstvoll durch das Bild zu wandern scheinen.

Rundumsicht von einem Blickpunkt aus

Immer öfter stoßen Nutzer im Internet auf alternative Fotodarstellungen in Form von 360-Grad-Panoramabildern. Der Vorteil dieser Methode besteht in der grandios erweiternden Aufnahmeperspektive. Das Sichtfeld des Panoramas nimmt dabei alle Bilder auf, die entstehen, wenn der Betrachter seinen Kopf einmal um die eigene Achse drehen würde. Mit dieser Rumdumsicht lassen sich zum Beispiel sämtliche Sehenswürdigkeiten einer Stadt von einem bestimmten Blickpunkt aus gut zusammenfassen. Auch wenn das erweiterte Blickfeld nicht den Maximalwert von 360 Grad umfasst, so bietet in dieser Hinsicht eine Weitwinkelperspektive immer mehr als der Standard.

Vorteile alternativer Technologien

Mittlerweile bieten manche Modelle alternative Technologien für die Qualität von Fotos und Videos. Mit Wärmebildkameras lassen sich zum Beispiel kunstvolle Nachtaufnahmen herstellen. Die Technologie basiert darauf, dass jeder Organismus eine natürliche Wärme ausstrahlt, die daraufhin in Bilder umgewandelt wird. Diese Technologie wird von Jägern für die Nacht verwendet, lässt sich aber auch ästhetisch-künstlerisch verwenden.

Ansonsten wird die OLED-Technologie immer beliebter. 10 % aller Fernseher nutzen statt der früher nahezu konkurrenzlosen LCD-Technologie OLED. Auch die Smartphones beginnt die Technologie zunehmend zu erobern. OLED steht dabei für „organic light emitting“. Es sind organische Leuchtdioden, die auch bei Dunkelheit Lichtelemente herbeizaubern können. OLED ermöglicht also bessere Aufnahmen bei Dunkelheit und darüber hinaus sind als neuester Schrei biegsame Bildschirme möglich. Andere Kunden schwören schließlich auf Aufnahmen von 3D-Bildern, die besonders plastisch und eindrucksvoll auf den Betrachter wirken.

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